Tourenbericht vom 10. und 11.07.2004
WeLi-Nightrider-Tour anno 2004




Am Abend des 10.07. trafen wir uns bei Andreas Ringe in Emmerthal um die nötigen Kräfte mit gegrilltem aufzufüllen.



Während sich Andreas um die Köstlichkeiten auf dem Grill bemühte,

zeigten sich auch die übrigen Teilnehmer bei bester Laune.


Dirk & Arno

Johannes & Martin

Ulli & Carsten
(Helden in Strumpfhosen)

Dann brach die Dunkelheit an, und die
"WeLi-Nightrider-Tour 2004"
konnte beginnen.





Mensch und Maschine wurden startklar gemacht.



Voller Schwung fuhren wir Richtung Aerzen.



Bei Aerzen gab es die erste Pause.



Spalier für ein Kettwiesel?

Danach sind wir nach Barntrup gefahren. Hier nutzte Johannes eine kleine Pause, um sein Portemonnaie liegen zu lassen.




Da dieser Verlust noch niemandem auffiel, folgte ein kurzer Abstecher zum Winterberg im Blomberger Wald.



Leider bekam Dirk hier sehr große Schmerzen im Knie.



Wir entschieden uns also, in rasanter Ideallinien-Kurvenfahrt vom Hagener-Berg sehr schnell Richtung Bad-Pyrmont zu fahren. Obwohl einige Lieger von einem langsamen PKW ausgebremst wurden.




In Holzhausen mussten sich einige Bremsen abkühlen und der Treibstoffvorrat überprüft werden.



Einige blieben lieber gleich liegen,



andere Teilnehmer scheinen hier in einer richtigen Hochphase zu sein.



Manch einer schwört um 3Uhr Nachts aber auch auf die geheime Zusammensetzung in der Trinkflasche.



Schnell noch das Kettwiesel "repariert", schon konnte die Fahrt weiter gehen.



An der Strecke, unheimliches Leuchten bei Schloss Hämelschenburg.



Bei der Weiterfahrt über Emmerthal machten wir noch einmal bei Ringes Halt. Hier wurden 2 Kettwiesel zu einem "Train" gekoppelt.



Jetzt konnte Dirk den Chauffeur-Dienst von Johannes in Anspruch nehmen.

Doch eine Pause zu so früher Stunde bewirkte auch, dass niemand wirklich Lust hatte weiter zu fahren.




Doch auch dieses Tief wurde überwunden und die Fahrt Richtung Fischbeck konnte weitergehen.



In Fischbeck haben wir dann Dirk "fast" unversehrt abgeliefert.



Aber was will uns der Fotograf hier sagen???



Kurz nach der Weiterfahrt werden die Nightrider von der aufgehenden Sonne begleitet.



Nach einer kleinen Einweisung,

weiß auch Carsten, was er als Motivhintergrund benutzen soll.



Beim 2. Versuch ist sogar Ulli mit drauf!




Die Augen nur mühevoll offen haltend,

fahren wir im morgendlichen Dunst Richtung Hameln.



Doch wer denkt bei solch einem Anblick, an die Strapazen der Nacht?

In Hameln haben wir uns dann im Hotel "Stadt Hameln" beim Frühstücks-Buffet neue Kraft für die Heimfahrt geholt.

Danke vor allem an Andreas und Carsten, für die tolle Bewirtung, die Planung der Tour und natürlich die tollen Bilder!

Andreas kann sich besonders der Dankbarkeit von Johannes gewiss sein: Nach dem Frühstück fuhren beide nach Barntrup. Hier lag das Portemonnaie noch auf (aber fast schon in) einem Gully.






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