Zu diesem Bericht gibt's auch eine gesprochene Version als Audiodatei:
audio_bericht.wav (Telefon-Modem geeignete 20 kBit/s)
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Fahrt zum Liegeradtreffen:
Zum Treffen fuhren wir auf unterschiedlichen Wegen.
Nachdem sich Martin mit seinem einspurigem Liegerad rutschend durch
die Schneewehen der Ottensteiner Hochfläche gewühlt hatte,
stellte er auf der spiegelglatten Piste nahe Lüntorf fest,
daß ein anderes Fahrzeug noch mehr Probleme gehabt
gaben mußte (hier Beweisfoto). Laut Spurenlage ist der Schaden wohl schon etwas älter?
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Liegeradtreffen:
Trotz (oder wegen) der Schneefälle, erschienen die meisten Liegeradler mit ihren Rädern.
Da die Gruppe dieses mal etwas kleiner war, reichte uns für die Dia- und Videodarbietung ein Laptop.
In der Zwischenzeit versteckten sich draußen einige Räder unter einer weißen Decke ;-)
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Aufbruchstimmung
zu optimistisch?
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Klaus verabschiedet sich
Leider fand sich dieses mal kein anderes Liegerad,
welches heute Weser-abwärts fahren wollte.
Bis Fischbeck kam er noch gut voran, aber bei den Steigungen Richtung Süntel
drehte dauernd das Hinterrad durch, die Schutzbleche der Vorderräder setzten sich dauernd mit Schnee zu,
so daß die Räder fast blockierten. Kufen wären da gut.
Während Martin in entgegengesetzter Richtung um 11.45 Uhr die Weserbrücke nach Hehlen befuhr
(mehr am Ende dieses Berichtes), erreichte Klaus sein heimatliches Ziel am Fuße des Süntels.
Trotz Anstrengung hat es Spass gemacht!!
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In der Zwischenzeit fuhren 3 Liegeradler in die andere Richtung:
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Andreas, Arno und Martin machten sich Weser-aufwärts auf den Heimweg
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Dann laßt nun die Rutschpartie beginnen ...
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< Bild vergrößern >
Hier präsentierten die 3-spurigen Fahrzeuge einige schöne Drifts
(Video kurzzeitig auf unserer Multimedia-Seite).
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Nachdem sich Andreas in Hagenohsen verabschiedet hatte,
fuhren Arno und Martin auf dem Weserradweg nach Latferde.
Wegen der unter dem Schnee versteckten Eisklumpen und Spurrillen,
wandelte Martin sein Fahrzeug mittels Fußbetätigung oft in einen
mehrspurigen Schlitten um ;-)
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In Latferde trennten sich auch die Wege von Arno und Martin.
Martin wühlte sich dann noch weitere 3 Stunden durch den Schnee. 30 km in 3 Stunden? -
selbst zu langsam für eine Familientour?
Um Mitternacht eine kleine Stärkung in Bodenwerder, um 01:15 in Polle und
dann weiter mit ausgebrannter Beinmuskulatur im kleinen Berggang die Hochfläche
nach Meiborssen hoch. Nicht schlecht so eine Untersetzung :-)
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