Am Ostermontag sollte die nicht stattgefundene Schiedersee-Tour von Karfreitag wiederholt werden. Doch allen beteuerungen von Andreas zum Trotz war das Wetter nicht besonders schön und es wurde auch nicht deutlich besser...
Also beschlossen wir zu einer etwas verkürtzten Tour Richtung Lügde, mit der Möglichkeit Mittag zu essen.

Nachdem Arno seinen platten Hinterreifen geflickt hatte, starteten 4 3-Räder (das dreckige Dutzent?) bei Andreas Richtung Emmer.

Über Hämelschenburg...

...auf dem Emmer-Radweg...

...Richtung Bad Pyrmont.

Klaus, kurz hinter Tal. Man beachte die selbstgebaute Hinterradfederung.

Andreas auf seinem ebenfals heckgefederten Eigenbau.

Hinter Bad-Pyrmont fuhren wir durch die Emmerwiesen nach Lügde. Das fast überfahrene Huhn hab ich leider nicht auf ein Foto bannen können. Zum genauen Tathergang bitte Andreas befragen. ;-)

In Lügde wurde dann erst einmal ein Imbiss überfallen.

Hier gab es zwar keine überrollten- aber dafür recht lecker gebratene Hühner.

Wir entschlossen uns dann, über Holzhausen, Richtung Gellersen zu fahren. Hier diskutieren wir noch, wo das (300m vor der Kreuzung stehende) Schild Richtung Gellersen, wohl hinzeigt.

Auf der Suche nach den Erdfällen.

Von Gellersen fuhren wir nach Aerzen. Hier sind wir schon auf dem Verbindungsradweg zwischen Aerzen und Groß Berkel.

Leider fing es jetzt auch wieder an zu regnen.

Also haben wir uns in Hameln nach einem Unterstellplatz mit Kaffee und Kuchen umgesehen.

Martin, der gerade auf dem Rückweg aus Hannover war, gesellte sich nun zu uns.

Hier waren wir in die Lage versetzt, die Zucker-Reserven soweit aufzustocken, dass der Weiterfahrt nichts mehr im Weg Stand.

Ab hier ist Klaus dann Richtung Heimat abgebogen. Die übrigen sind noch gemeinsam nach Emmerthal gefahren.

Auch wenn wir auf der Rückfahrt von Hameln kein Dutzent mehr waren, dreckig waren wir trotzdem.