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Martins
bergige Umweg-Anreise zum Treffpunkt-Hameln:
Von der Ottensteiner Hochfläche kommend, überquerte er in Ammelgatzen die Emmer, fuhr über Gellersen nach Aerzen und weiter über Königsförde hinauf nach Multhöpen - schöne Aussicht!
In Dehmkerbrock entdeckte er eine hübsche kleine Dorfstraße bergab.
Am
Dorfende von Wörderholz bietet sich eine herrliche
Aussicht in das Wesertal, wo Klaus Richtung Hameln unterwegs war.
Eigentlich wollte Martin zunächst weiter geradeaus ins Wesertal rollen , aber...
... an der rechten Seite lockte ein hübscher Waldweg nach ...
Finkenborn
Da
ein vorbeifahrender Radfahrer diese Strecke durch den Hamelner
Stadtforst empfehlen konnte, entschied sich Martin für diesen
tatsächlich schönen Weg.
Nachdem der Weg im Wiengrund an der Straße endete, folgte das Liegerad zunächst einigen MTB.
Nachdem diese Räder überholt wahren .....
... entdeckte Martin einen schmalen Pfad parallel zur Straße.
Während die MTB weiter den Asphalt radierten, suchte der Liegeradler lieber die Baumwurzeln ;-)
am Forsthaus Finkenborn
Danach rollte der Weserbergland-Lieger vom Berg an die Weser zum Treffpunkt-Hameln.
Nachdem sich Klaus und Martin bei Carsten (Hameln) getroffen hatten, fuhren sie zunächst nach Emmerthal, wo Arno bereits wartete. Da Andreas noch keine Zeit hatte, setzten wir unsere Tour zunächst mit 3 Liegerädern fort.
Am Fuße des Scharfenberges fuhren wir auf guten Waldwegen und ein kurzes Stück holperiger Feldweg aufwärts Richtung Lüntorf.
Lüntorf
Die Abfahrtszeiten am Garten-Bahnhof konnten wir nicht in Erfahrung bringen ;-)
Weiter
auf die Ottensteiner Hochfläche ...
Aussichtspunkte oberhalb von Lüntorf.
Auf der Ottensteiner Hochfläche angekommen, läßt sich die Sonne endlich wieder blicken!
Auf der aussichtsreichen Höhenstrecke fuhren wir über Lichtenhagen nach Eichenborn zum ....
Gasthof "Zur Windmühle"
Gesättigt ließen wir uns wieder bergab rollen - zunächst die Strecke, die wir zuvor hoch gefahren waren.
Die Sonne hüllte sich ein letztes mal in Schleier.
Nach zwei Abzweigungen folgten wir dem Sievershagener Bach auf seinem langen Weg abwärts ins Wesertal.
Andreas, der inzwischen der Weser folgend Richtung Lichterfest unterwegs war, erreichte Hehlen genau zur selben Zeit wie wir.
Mit vier Liegerädern fuhren wir nun ...
... auf die Weserbrücke der B 240, um dort den Blick auf das Feuerwerk zu bewundern.
Im Mondschein wurden die Lichteffekte mit musikalischer Unterstützung langsam größer.
Beim
Blick nach unten zeigte sich Seltsames auf dem Wasser.
Später schoß auch das große Feuerwerk durch die Rauchschwaden in den Nachthimmel.
Mit dem Ende des Feuerwerts brachen wir zu unserer Heimfahrt auf.