Sa, 27. und So, 28. August 2005 und noch mehr ... |
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Sa, 27. August 2005 ( leider ohne Bilder): Nach einem kurzen Besuch bei Carsten (Hameln), brach Johannes am Nachmittag in Richtung Goslar auf. Hier sein Kurzbericht: Bis nach Hildesheim bin ich die Radwege entlang der Bundesstraße gefahren. Von dort aus bin ich über einen Flußradweg Richtung Bad Salzdetfurth gefahren um dann parallel zur B6 nach Goslar zu fahren. Die letzen 17 bis 9 Kilometer führten mich über die gesperrte und frisch geteerte B6 bis zum Ziel. Um viertel vor Zehn erreichte ich dann endlich nach etwas über 100 km die Jugendherberge in Goslar, wo ich übernachtete. |
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So, 28. August 2005: Am Sonntag startete ich nach einem gemütlichem Frühstück die 17 Kilometer von Goslar nach Clausthal. Die ersten 15 km führten mich von ca. 250m auf bis über 700m über null. Da ich kurz nach zehn schon da war, entschloss ich mich in einer Sturzfahrt mit knapp über 70 km/h zur Okertalsperre hinunter zu fahren. Dort machte ich eine Pause in der Sonne. Danach fuhr ich nach Altenau. Ab dort folgte ich den Radausschilderungen über 18 km zurück nach Clausthal. Ich hätte die Mountainbiker auf den Schildern ernst nehmen sollen, denn der Weg führte über Singletrails mit Wurzeln, Steinen und großen Schlammlöchern steil nach oben, was mich aber nicht abhielt eine Gruppe schlecht trainierter Mountainbiker abzuhängen. Ich erreichte viertel vor zwölf den mit Martin ausgemachten Treffpunkt in Clausthal Zellerfeld. Bereits zuvor war Martin per Bahn nach Osterode gefahren. |
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Hier sein Bilder-Bericht: |
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Bereits in Osterode zeigt sich der Harz von seiner interessanten Seite.
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Auf der Karte sah der Sösestausee aber größer aus!? Nach meiner kleinen Irrfahrt auf dem dortigen Campingplatz, kehrte mein Liegerad doch zurück zur Straße und nach einigen Höhenmetern ... ...erreichte ich die richtige Staumauer und blickte hinunter zum zuvor verwechselten unteren Ablaufbecken :-() |
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Sösestausee (der richtige) von der Staumauer aufgenommen. |
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Das Becken oberhalb des eigentlichen Stausees.
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Auch ich testete einige MTB-Strecken
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zunächst recht schön am oberen Staubecken entlang... |
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Der Söse-Zufluß bei Riefensbeek |
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Dann links hinauf entlang der "Alte Riefensbeek" Hier seht Ihr eine erhoffte MTB-Abkürzung. Doch dieser Weg führt gleich wieder zum unten ersichtlichen Talweg abwärts - war also wieder ein Umweg mehr. |
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Dann verließ ich den Hauptweg und folgte der Beschilderung für Wanderer - schöööön .... |
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Nachdem sich zuvor eine kleine Schlange vom Weg schlängelte, erreicht ich den "Schwarzenbacher Teich" Wie ich später erfuhr, hat sich zuvor auch Johannes in diese schöne Teichlandschaft verirrt. |
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Treffpunkt mit Johannes in Zellerfeld |
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Nach einer Stärkung führt die Strecke zunächst bergan. Da das gestohlene Liegerad von Johannes noch nicht wieder aufgetaucht war, fuhr er mit diesem überladenen ( ich konnte es kaum einen Zentimeter anheben) Rad auch die Steilstrecken - alle Achtung! |
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Nachdem wir wieder einmal von richtigen Weg abgekommen waren, scheuchte Johannes die Leute mit dem Aufschrei beiseite: "Aus dem Weg, ich kann nicht Bremsen!!!! (in diesem Bild ist Er nicht mehr zu sehen, da der bereits mir staubig, driftenden und Springenden Reifen durch die linke, steinige Gosse ins Tal geschossen war!
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Auf der autofreien Straße talwärts.
Die 2 freundlichen Radler im Hintergrund fragen nach Foto-Abzügen.... |
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... die WeLi-Visitenkarte zu übergeben (mit Internetadresse zu diesen Bildern)
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Nur ein Teil eines weiteren Liegeradlers vermochte Martins Kamera im letzten Moment zu erhaschen. |
Lautenthal |
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Innerstestausee: |
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Hier lief uns dieses Kind vor die Räder - es lebt noch. |
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an der Staumauer |
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unsere Heimfahrt in das Weserbergland:
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Ein letzter Blick auf Langelsheim und den Harz. |
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Hahausen, Glashütte, Lammspringe, durch den Romergrund nach Winzenburg und weiter nach Freden an der Leine. |
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Mit der Leine nach Alfeld. |
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bei den "Sieben Berge"n |
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Leinebrücke |
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Nach dem zweiten Versuch bewältigte auch dieser Schwertransport die Brücke. |
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Probefahrt bei Deilmissen |
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Nach der bekannten Steigung in und nach Lauenstein, belohnt uns jetzt das Gefälle vom Ith nach "Haus Harderode". Da Martin diesmal im Harz keine sicheren Hochgeschwindigkeits-Talfahrten gewählt hatte, überschritt er erst hier im Ith die 70 km/h-Grenze. Eigentlich peinlich !?
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Latferde Hier trennten sich die Heimwege. Johannes hatte in Hameln 215 bergige Tageskilometer auf dem Tacho. Martin konnte ab Bodenwerder noch gut 10 km den Windschatten von Traktorgespannen ausnutzen, und hatte in der Gemeinde Polle 197 km geschafft. |
Mehr Bilder von anderen Tourenberichten,
Treffen usw. findet Ihr in unserem Archiv
Wenn Ihr diesen Bericht erst Monate nach
seiner Erstellung betrachten solltet, dann entschuldigt bitte falls
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